SEO für den Mittelstand

SEO für den Mittelstand

Wie werden mittelständische Unternehmen bei Google in den Suchergebnissen sichtbar und findbar? „SEO für den Mittelstand“ bietet einen verständlichen Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung und eignet sich für seo-unerfahrene Entscheider, PR- und Marketing-Manager.

Marktteilnahme ist Kommunikation

Marktteilnahme ist Kommunikation. Für Unternehmen gibt es heute dafür eine unüberschaubare Anzahl an analogen und digitalen Kommunikationskanälen, Multiplikatoren und Medien. Das gilt erst recht für die Unternehmenswebsite. Bei der Frage, wie mittelständische Unternehmen mit ihrer Homepage heute im Internet sichtbar werden, reden Gatekeeper wie Google ein großes Wörtchen mit.

Zahlreiche kleine und mittelständische Betriebe bleiben mit ihrer Website im Internet aber immer noch unsichtbar. Dabei verhilft eine gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) den Internetseiten zu einer guten Platzierung. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das heute ohne digitales Marketing auskommt. An einer Suchmaschinenoptimierung kommt also niemand vorbei. Denn die Website ist per se ein nützliches Instrument, um mit Kunden zu kommunizieren oder sie wenigstens zu informieren.

SEO Guidelines geben eine umfangreiche Einführung in die Suchmaschinenoptimierung und liefern zahlreiche Details die sich an SEO für den Mittelstand richtet.
SEO Guidelines geben eine umfangreiche Einführung in die Suchmaschinenoptimierung und liefern umfangreiches Detailwissen, die sich auch an SEO für den Mittelstand richtet. Empfehlung: Erfahrung sammeln, klein anfangen, dann langsam steigern.

SEO-Irrtümer, die kleinere Unternehmen vermeiden sollten.

Vor dem SEO-Start: Es gibt ausreichend viele Artikel und Blogbeiträge zu SEO-Irrtümern, auf die Unternehmen nicht hereinfallen sollten. Aus diesem Grund sind SEO-Erfahrungen wichtig. Sie helfen dabei, einzuschätzen, was gute und was schlechte SEO für den Mittelstand ist. Wie erlangt man Erfahrungen? Indem man zunächst einmal den SEO-Start wagt – mit Artikeln wie diesem. Behilflich dabei sind auf jeden Fall die Google SEO-Guidelines.

Zwei Fachartikel über SEO-Irrtümer:

https://www.impulse.de/management/marketing/seo-irrtuemer/3554953.html

https://smartmarketingbreaks.eu/7-haeufige-seo-suchmaschinenoptimierungs-irrtuemer-unter-marketern/

 

SEO-Fehleinschätzung I: Einmal auf Seite 1, immer auf Seite 1

Die erste SEO-Fehleinschätzung, denen kleinere Unternehmen oft unterliegen: Einmal auf Seite 1, immer auf Seite 1. Denn: Die weltweit größte Suchmaschine Google wendet mehrere hundert relevante Kriterien an, um Internetseiten zu bewerten. Klar ist: Wenn es eine Homepage auf die Seite 1 geschafft hat, ist das nicht für die Ewigkeit. Denn die Bewertungskriterien unterliegen einer ständigen Veränderung. Und: Google aktualisiert seinen Suchalgorithmus fortwährend. Alleine in 2017 spricht die SEO-Szene von über eintausend Updates. Neu dabei ist: Aktualisierungen wirken sofort. Google spielt seine Updates in Echtzeit ein. All diese Faktoren sorgen beim Ranking für fairen Wettbewerb. Die Aktualisierungen in ihrer Gesamtheit jedoch für die eigene Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen, ist unmöglich. Deshalb gilt für SEO-Einsteiger: Klein anfangen und auf einige wenige SEO-Aspekte konzentrieren, dann schön langsam größer werden. Die gute Nachricht: Auch Wettbewerber haben mit SEO zu kämpfen. Sie arbeiten unter ganz ähnlichen Voraussetzungen jeden Tag an der eigenen Optimierung ihrer Unternehmenswebsite.

 

SEO-Fehleinschätzung II: SEO ist ein einmaliger Prozess

Wer SEO praktiziert, muss wissen: SEO ist keine einmalige Aktion. SEO ist ein ewiger Prozess, ein Langestreckenlauf. Er endet niemals. Nur ständige Optimierungen gewährleisten langfristigen Erfolg. Suchmaschinenoptimierung für kleinere und mittelständische Unternehmen mit langfristigem Erfolg bedeutet auch: Geduld. Praktisch durchgeführte SEO-Maßnahmen führen nicht sofort auf die Seite 1 der Suchergebnisse. Oft dauert es. Bei Homepages, die erstmals ans Netz gehen, kann bis zu einem halben Jahr vergehen. Neue Domains und Websites müssen sich die Gunst Googles regelrecht erarbeiten. Erst dann erfolgt möglicherweise eine höhere Platzierung in den Suchergebnissen. Das ist abhängig von der Qualität und Relevanz der Inhalte und Texte. Google erkennt auch in der Regelmäßigkeit neu publizierter Texte eine „vertrauensbildende“ Maßnahme. Auch das sollte SEO für den Mittelstand berücksichtigen.

 

Eine Kurzeinführung in die Suchmaschinenoptimierung

Warum überhaupt SEO für den Mittelstand?

Ziel für die digitale B2B-Kommunikation: Nach vollzogener Optimierung soll idealerweise die Website bei bestimmten Suchbegriffen auf der ersten Seite der Suchergebnisse stehen. Bestenfalls rankt die Homepage vor den Wettbewerbern. Deshalb auch SEO für den Mittelstand.

Was beinhaltet SEO?

SEO beinhaltet*

  • 3 Technische Aspekte, die eine Website idealerweise zu erfüllen hat:

    • Responsive Design,
    • möglichst kurze Ladezeiten und
    • https-Protokoll.

Und:

  • Onpage- und Content-Optimierung wie z. B.

    • die Vermeidung von Duplicate Content,
    • strukturierte Website-Architektur,
    • relevante Inhalte und kontinuierliche Publikation von relevanten Texten,
    • Definition der Meta Tags (Meta-Description),
    • Definition Pagetitle / Seitentitel,
    • saubere Seitenstrukturierung mit Überschriften H1, H2, H3 usw.
    • Definition der alt-/title-Attribute bei Bildern,
    • interne & externe Links: Definition der alt- und title-Attribute,
    • solide Keyword-Recherche,

sowie:

    • Offpage-Optimierung

      • Linkbuilding,
      • Social Medias.

 

Technische SEO-Basics

Responsive Design

Die Möglichkeit, eine Website auf unterschiedlichen Ausgabegeräten darzustellen. Dazu gehören PC, Tablet, Handy oder Laptop. Das responsive Design der Website „antwortet“ also auf das Ausgabemedium und passt sich aus diesem Grund in der Darstellung der Website an. Responsive Design kann heute mit CMS-Systemen (Content-Management-Systeme) wie WordPress einfach erzielt werden. Dort gibt es Themes, die „responsive-ready“ sind.

Ladezeiten: Bilder optimieren

Allzu große Bilder verursachen lange Ladezeiten. Das mag Google gar nicht. Deshalb: Bilder optimieren. Idealerweise haben Bilder nicht mehr als 200. maximal 300 KB. Zu große Bilder mit 1 MB oder mehr beeinflussen das Ranking negativ.

Server-Antwortzeiten

Die Zeit, die nach Eingabe oder Klick auf einen Link vergeht, bis die dahinterliegende Seite aufgerufen wird. Diese Zeitspanne sollte so gering wie möglich sein. Darauf haben die Urheber einer Website zwar keinen unmittelbaren Einfluss, sie können aber auch selbst an der Behebung dieses Mangels arbeiten. Wie das genau geht, erklären mehrere Beiträge von Spezialisten. (Google Suchbegriff: „server antwortzeit messen“)

https-Protokoll

Im Gegensatz zu http (Hypertext Transfer Protocol) ist https (Hypertext Transfer Protocol Secure) ein „sicheres“ Protokoll zur verschlüsselten Übertragung von Text. https-Zertifikate können normalerweise vom Website-Provider käuflich erworben werden. Tipp: Lassen Sie die Installation vom Fachmann vornehmen. Dieser Beitrag liefert Tipps, worauf bei der https-Installation geachtet werden muss.

 

SEO-Basics: Onpage-Optimierung

„duplicate content“

Erste Regel bei der Erstellung von Inhalten: Nie abschreiben. Vermeiden lassen sich doppelte Inhalte im Grunde auf zwei verschiedene Arten:

      • Synonyme
      • Umformulierungen

 

Die gute Nachricht: Irgendwann haben auch SEO-Anfänger so viel getextet, synonymisiert und umformuliert, dass ein Gefühl für seo-relevante, textliche Spielarten, Kniffe und Tricks entwickelt wird. TIPP: Vertrauen Sie nicht auf im Netz kolportierte „Quoten“ und Zahlen, die gewährleisten sollen, ab wann ein Texte nicht mehr als „abgeschrieben“ und damit nicht mehr als doublicate content gilt.

Strukturierte Seitenarchitektur

Der logische Aufbau einer strukturierten Seitenarchitektur bedeutet vor allem:

      • Eine hohe Benutzerfreundlichkeit der Website. Dabei sollte immer der Kunde, die Zielgruppe im Blick sein. Das Menü sollte intuitiv, klar und einfach zu bedienen sein.
      • Das Kind beim Namen nennen und Produkte oder Dienstleistungen mit nachvollziehbaren Produktnamen benennen. Verständlichkeit steht dabei im Vordergrund.
      • Typische Lösungen, Anwendungen und Anforderungen innerhalb derer Produkte zum Einsatz kommen, benennen. So zeigen Websites ihrer Zielgruppe und Google einen konkreten Nutzen auf. Und Nutzen ist Relevanz.

„Sprechende“ Links

Sprechende Links sind URLs (Uniform Resource Locator), die lesbare Wörter, also Text, anstatt technische Datenbankeinträge oder Code enthalten. CMS-Systeme wie WordPress nutzen beispielsweise sogenannte „Permalinks“. Das sind wiederum Links, welche die Wörter des Seitentitels – also den Titel Ihrer Unterseite oder Ihres Beitrages – mit Bindestrichen automatisch trennen und am Ende der URL angefügt werden.

Domain

Die Domain ist das, was üblicherweise nach dem www kommt. Der Domainname hat große Auswirkungen aufs Ranking, wird immer noch kolportiert. Der Domain-Name sollte idealerweise den Firmennamen enthalten. Er kann aus Wortkombinationen bestehen, die mit Bindestrich getrennt oder zusammen geschrieben werden können. Z. B.: www.Firmenname-Produkt.de oder www.FirmennameProdukt.de.

Pagetitle (title-tag)

Der pagetitle darf 60 bis 70 Zeichen lang oder maximal 600 Pixel breit sein. Trifft das zu, zeigt Google den Seitentitel in den Suchergebnissen einwandfrei an. Der Seitentitel sollte den Unternehmensnamen beinhalten und den Gegenstand oder das Thema der Unterseite oder des Blogartikels nennen. In der Regel definiert die erste Überschrift den Pagetitle. Ist die für den title-tag zu lang heißt es: umformulieren. Selbstverständlich sollte das Haupt-Keyword im <title>-Tag enthalten sein. Achtung: Title-Tag nicht mit Title-Attribut von Links und Bildern verwechseln.

Meta-Description

Die Metadescriptiion beschreibt den Inhalt der entsprechenden Seite. Sie darf maximal 160 Anschläge lang sein. Längere Metadescriptions werden folglich abgeschnitten. Die Meta-Description wird im Header der HTML Datei eingetragen. Sie beschreibt den Seiteinhalt und enthält idealerweise die Keywords der betreffenden Seite. Die gängigen CMS-Systeme vereinfachen die Definition der Meta-Description und bieten entsprechende Plug-Ins an. In diesen Erweiterungen ist die Eingabe von hartem Code nicht erforderlich. Der Text in der Meta-Description wird im Google-Eintrag auf der Suchergebnisseite angezeigt.

Überschriften: H1, H2, H3 etc.

Der Text auf jeder Seite sollte mit einer H-Überschrift, sehr gerne mit einer H1 (Überschrift erster Ordnung) beginnen. Die lesen die Google-Crawler zuerst aus.

Title-/alt-Attribut:

title-Attribut und alt-Attribut von Links (<a href=“#“ title=“Beschreibung Ziellink“>) und Bildern (<img src=“#“ alt=“Bildbeschreibung“>) definieren. Dort sollte beschrieben werden, was auf den Bildern zu sehen ist bzw. was nach dem Klick auf den Link folgt. Für Bilder gilt: Google liebt Text und kann den Inhalt von Bildern nicht auslesen. Um das zu tun, nutzt Google das title- bzw. alt-Attribut.

Keywords

Jeder Beitrag, jede Seite sollte sich auf ein Keyword fokussieren. D. h.: Das Keyword sollte in der Beitrags- oder Seitenüberschrift, im Seitentitel, im Text, in der Metadescription und in der URL erscheinen. Achtung: Keywords nicht zu oft verwenden! Dafür Synonyme einsetzen.
Suchbegriffe oder Keywords können aus einem Wort (z. B. „messtechnik“) oder aber aus einer Wortkombination („präzise messtechnik“), die wiederum zwei oder mehrere Wörter enthält, bestehen. Auch ganze Sätze können Keywords sein. Ob Suchbegriffe tatsächlich Keywords bei Google sind, das verrät z. B. der Google Keyword Planer. Wie oft Keywords innerhalb eines Textes genannt werden müssen/sollen, dieser Abschnitt wird hier bewusst ausgelassen. Interessierte können hier zum Thema „Keyworddichte“ weiterlesen.

„SEO für den Mittelstand“-Strategie: Keyword-Nischen mit Longtail-Keywords besetzen

Der inhaltliche Fokus einer Keyword-Recherche sollte bei Unternehmen auf den Produkten und Lösungen liegen, die es bietet. Ein Beispiel: Für ein Elektronikunternehmen, das Sensoren herstellt, ergibt es keinen Sinn, auf den sehr prominenten Suchbegriff „auto“ zu setzen. In den Suchergebnissen wird es niemals auf der Seite 1 erscheinen. Selbst dann nicht, wenn bestes SEO betrieben wurde. Bei neuen Websites kleinerer Unternehmen machen deshalb Keyword-Nischen Sinn. Keyword-Nischen bestehen u. a. aus sogenannten Long-tail-Keywords. Das Long-tail-Keyword „präzise sensorik für automobilindustrie“ könnte beispielsweise eine Keyword-Nische sein, die sich für den Sensorikhersteller lohnt.

 

SEO-Basics: Offpage-Optimierung

Links

Logische, thematisch relevante externe Links sind gut. Extern kann z. B. von der eigenen Internetseite auf die eines Lieferanten, eines Partnerunternehmens oder eines interessanten Beitrages verlinkt werden. Beinahe schon eine Binsenweisheit: Echte, sinnvolle Backlinks von fremden Seiten zur eigenen Seite anstreben. Damit „zeigen“ Websites, dass sie „wertvoll“, also „relevant“ und damit „echt“ sind. Aber: Keinen Backlink-Exzess betreiben. Backlinks kaufen ist nicht gut.

Social Media

Social Media Kanäle werden von Google als Nachweis für die Einschätzung der Echtheit, Glaubwürdigkeit, Resonanz und Relevanz ihrer Unternehmenswebsite herangezogen. Je aktiver soziale Kanäle von Unternehmen mit relevanten Inhalten gepflegt werden, je aktiver Unternehmen bei Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing und Co. mit Zielgruppen interagieren, und je aktiver Zielgruppen diese Interaktion multiplizieren, desto besser ist das für das Google-Ranking. Nebeneffekt: Aktive Social-Media-Interaktion lässt Zielgruppen schnell wachsen und schafft ein positives Umfeld für Backlinks. Aber: Backlinks alleine sind heute längst keine Garantie für Platzierungen auf Seite 1 der Suchergebnisse.

Die To-do-Liste ließe sich unendlich erweitern. Wer aber diese Basics beachtet, ist auf einem guten Weg.

 

Tipp: WordPress erleichtert SEO-Einstieg

CMS-Systeme wie WordPress erleichtern den SEO-Einstieg. Sie bieten sich aus mehreren Gründen für mittelständische Unternehmen an:

      • Kostenlos: WordPress ist ein Open Source CMS-System. Es ist frei erhältlich.
      • WordPress bietet optisch ansprechende und kostenlose Website-Templates, sogenannte Themes.
      • Auf der Basis von WordPress können eigene Themes erstellt werden.
      • Über die WordPress Oberfläche stehen zahlreiche Plugins zur Verfügung. Dazu gehören auch SEO-Plug-Ins wie Yoast. Sie helfen unerfahrenen SEO-Startern beim SEO-Einstieg und unterstützen dabei, ein Gefühl für SEO zu entwickeln.

Weiterer Vorteil: WordPress ist in seinen Funktionen unendlich vielfältig. Der Haken: Es funktioniert leider nicht immer reibungslos. Vor allem bei großen Website-Projekten gerät WordPress verhältnismäßig schnell an seine Leistungsgrenzen. Aber das CMS genießt als offenes, unabhängiges System bei einem Marktanteil von weltweit knapp 60 % und rund 80 Millionen geposteter Beiträge unter Webseiten-Betreibern trotzdem einen exzellenten Ruf. Gerade kleinere, mittelständische Unternehmen und Blogger greifen deshalb gerne auf WordPress zurück.

 

In Sachen SEO am Ball bleiben

SEO endet nie. Wir hatten das bereits. Um also böse Überraschungen möglichst zu vermeiden, sollten auch kleinere Unternehmen in Sachen SEO am Ball bleiben. Der erst im Dezember 2017 erschienene neue Google Starter Guide gibt wertvolle Tipps, wie Webseiten erfolgreich gefunden werden. Es lohnt sich auch, Google-Mitarbeitern z. B. auf Twitter zu folgen. Die verkünden dort gerne mal außertourlich SEO-Neuigkeiten.

SEO ist nicht alles
SEO ist nicht alles

SEO ist nicht alles.

Marketing-Manager und PR-Manager sind trotzdem gut beraten, sich nicht ausschließlich auf SEO zu verlassen. SEO ist nicht alles. Ein gesunder Marketing- und PR-Mix, in welchem auch SEO für den Mittelstand als Teildisziplin der digitalen B2B-Kommunikation erscheint, ist vernünftig. Der vollständige Verzicht auf klassische Medien wäre dagegen ein Fehler. Fachbeiträge und Anzeigen in konventionellen Fachpublikationen sind nach wie vor sinnvoll. Verweise auf die Website sind dabei medienunabhängig und verstehen sich von selbst. So kann selbst der Medienbruch zwischen digitaler und analoger Welt profitabel genutzt werden. Andere digitale Kommunikationskanäle wie z. B. soziale Medien, Newsletter oder E-Mailings eröffnen weitere lohnenswerte Möglichkeiten in der B2B-Kommunikation. Alle Maßnahmen der Unternehmenskommunikation sollten möglichst crossmedial gestreut werden. Auf diese Weise maximieren Unternehmen ihre Reichweiten. Es liegt auf der Hand: Diese Strategie sollte auch in der Mediaplanung berücksichtigt werden.

*Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhoben.