Die Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen sollte auf Authentizität, also ehrlichen Bemühungen im Bereich Nachhaltigkeit beruhen, um den Vorwurf des Greenwashing nicht aufkommen zu lassen.
Nachhaltigkeit fußt auf drei Säulen: einer ökologischen, ökonomischen sowie einer sozialen Säule.
Unter Ökologie, vermutlich die bekannteste der drei Säulen, versteht man die Kommunikation von umweltrelevanten Belangen. Eine reine CO2-Bilanz springt hier zu kurz. Es geht auch um Themen wie Abfallvermeidung, Energieeinsparung, Abwasserklärung, Recycling, Verpackungsreduktion usw.
Unter einer ökonomischen Verantwortung versteht man die Ausrichtung eines Betriebs auf die Zukunft – das klingt einerseits wie alles und nichts gleichzeitig, andererseits gibt es planvoll wirtschaftenden Unternehmen die Chance, ihre Aktivitäten in einem angemessen positiven Licht zu präsentieren.
Umsatzwachstum, langjährige Mitarbeiter, Innovationskraft, der Erhalt des Standorts Deutschland, generationenübergreifendes Handeln – der Mittelstand ist prädestiniert für diese Säule.
Die soziale Verantwortung zeigt sich beispielsweise bei Themen wie Betriebsrente, Fahrradleasing, Sponsoring und dergleichen mehr.
Nachhaltigkeitskommunikation ist individuell, aber sie sollte nie nur auf dem Bericht alleine basieren. Nachhaltigkeitskommunikation ist integrativer Bestandteil des Marketings und in dieser Form in sämtliche relevante Kommunikationskanäle einzubauen.
Geschichten und konkrete Beispiele können die abstrakten Konzepte von Nachhaltigkeit lebendiger und greifbarer machen.
Warum wir?
Die Reise unserer Agentur begann 1996 in der Umwelttechnik. Im Jahr 2002 schrieben wir gemeinsam mit einem PR-Partner den Energiebericht für die damalige Bundesregierung. Für uns ist es nur folgerichtig, dass wir uns heute dem Thema Nachhaltigkeitskommunikation widmen.